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Auch wenn der Ast wackelt …

Nürnberg (us) – Nie (Lebens-)Freude und Zuversicht verlieren – das war das Motto des italienischen Priesters, Jugendseelsorgers, Sozialpädagogen und Ordensgründers Giovanni Bosco (1815-1888), genannt Don Bosco, der 1929 selig und 1934 heilig gesprochen wurde und sich in besonderer Weise um die Sorgen und Nöte vernachlässigter sowie benachteiligter Kinder und Jugendlicher verdient gemacht hat. Beim Don Bosco-Fest in der Nürnberger Pfarrei Zu den Heiligen Schutzengeln, die von Ordensangehörigen geleitet wird, sprach Weihbischof Herwig Gössl, stellvertretender Vorsitzender der Kommission für karitative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, über den Heiligen.
Auch in dieser Zeit der Pandemie hätte Don Bosco vermutlich seine Überzeugung und Grundhaltung gelebt, so Gössl in seiner Ansprache anlässlich des Todestages Johannes Boscos, auf den auch das benachbarte Jugendwohnheim Don Bosco in Trägerschaft der Salesianer, einer der größten Männerorden weltweit, zurück geht. „Da, wo wir hingestellt sind, wo wir Widerstand erfahren, sollten wir uns von der Botschaft Jesu bestärken lassen und vertrauen“, betonte der Bamberger Weihbischof. …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­10/2022