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Jeder wünscht sich, dass man ihm zuhört

Aachen – Im Zentrum des ökumenischen Friedensgebetes steht in diesem Jahr Kenia. Das ostafrikanische Land ist mit seinen rund 50 Millionen Einwohnern das siebt bevölkerungsreichste Land des Kontinents. Die anstehenden Präsidentschaftswahlen, der Klimawandel, die Corona-Pandemie, große soziale Ungleichheiten und Terrorismus bedrohen derzeit das friedliche Zusammenleben.
„Die Menschen in Kenia sehnen sich nach Frieden. Mit Blick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen wünschen sie sich eine neu ausgerichtete Politik, die nicht nur vereinzelte Menschen, sondern das gesamte Land mit allen seinen unterschiedlichen Stämmen und Bevölkerungsschichten in den Blick nimmt“, sagt die aus Kenia stammende 47-jährige Mary Grace Sawe.
Sie ist Ordensfrau der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut in Neuenbeken, lebt seit dem Jahr 2010 in Deutschland und hat das diesjährige Friedensgebet für das Hilfswerk missio geschrieben. …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­07/2022