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„Synodalität – Zusammenarbeit ist möglich“

Zweite Synodalversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main beendet

Frankfurt a.M. –  Bei der Zweiten Synodalversammlung in Frankfurt hat sich eine breite Mehrheit für grundlegende Reformen abgezeichnet, wenn auch viele Änderungsvorschläge einer Zustimmung des Vatikans bedürften. Verbindliche Beschlüsse sollen erst beim nächsten Treffen Anfang kommenden Jahres getroffen werden.
Die Sitzung ist vorzeitig beendet worden, weil nicht mehr genug Mitglieder im Saal waren. Ein kleiner Eklat. Viele waren offenbar nach der Mittagspause vorzeitig abgereist. Die notwendige Zweidrittelmehrheit von 154 Teilnehmenden wurde knapp unterschritten.
Am Ende der Vollversammlung des Reformdialogs zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland hat das Präsidium eine positive Bilanz gezogen. „Nach drei Tagen, die sehr arbeitsreich waren und in denen wir sehr viel auf den Weg gebracht haben, sitze ich hier in großer Dankbarkeit für das hohe Engagement“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, am 2. Oktober in Frankfurt. Es sei ein „unglaubliches Konvolut“ von Papieren beraten worden. „Kein Text wurde abgelehnt, alle erhielten eine hohe Akzeptanz. …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­41/2021

 Autor: vn/pm/KNA