· 

Altes Gelübde erfüllt

Lichtenfelser Wallfahrt nach Gößweinstein

Seit 1684 ist die Wallfahrt der Lichtenfelser Pfarrgemeinden zum Gnadenort der heiligsten Dreifaltigkeit nach Gößweinstein nachgewiesen. Auch wenn es Unterbrechungen gab, wie Bezirksheimatpfleger Professor Dr. Günter Dippold feststellte, so wird das bereits vor 337 Jahren gegebene Gelübde doch bis in die heutige Zeit befolgt. Waren früher meist Kriege der Grund für den Ausfall der Wallfahrt, so verhinderte in den Jahren 2020/2021 die Corona-Pandemie eine Wallfahrt von traditionell weit über hundert Gläubigen in die Fränkische Schweiz. Dennoch fand sie statt: 42 Stammwallfahrer um den Wallfahrtsführer Markus Brandmeier fanden wie schon im vergangenen Jahr eine Möglichkeit, sich auf den Bittgang zu begeben. Aufgeteilt in kleine Gruppen machten sie sich vom 29. Mai bis 1. Juni zu Fuß bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen auf den Weg in die Fränkische Schweiz.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 27/2021

Autor: Alfred Thieret