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Gesundheit und Beruf positiv entwickeln

Projekt „Kolping Gesundheit“ ist in Bayreuth gestartet

Bamberg/Bayreuth – Der Einstieg oder Wiedereinstieg in den Beruf fällt vielen erwerbslosen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen nicht leicht. Hinzu kommt, dass sich eine lange Arbeitslosigkeit zusätzlich negativ auf das körperliche und psychische Wohlbefinden auswirken kann und Menschen sich in zum Teil schwierigen Lebenssituationen wiederfinden. So sind nach Aussage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Erwerbslose überproportional von psychischen Erkrankungen betroffen, vor allem, wenn sie Leistungen für Grundsicherung beziehen. Der Einklang der beiden Lebensbereiche Gesundheit und Beruf kann also das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft legen.
Hier setzt das Kolping-Bildungswerk im Erzbistum Bamberg an, indem es das innovative Unterstützungsprojekt „Integrationsassessment und Coaching“ gemeinsam mit dem Partnerunternehmen DIA GmbH anbietet. Anfang Juni startete Kolping das erste Pilotprojekt in Bayreuth in Kooperation mit dem Jobcenter Bayreuth Stadt, wie Wolfram Kohler, Vorstand des Kolping-Bildungswerkes im Gespräch mit dem Heinrichsblatt verdeutlicht. „20 erwerbslosen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wird durch eine ganzheitliche Betrachtung geholfen, den für sie passenden gesundheitlichen und beruflichen Weg einzuschlagen.“  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­26/2021

Autor: hbl