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Impfstoff für arme Länder gefordert

Osterbotschaften von Papst Franziskus und Erzbischof Ludwig Schick

In einem fast leeren Petersdom hat Papst Franziskus am Ostersonntag feierlich seinen Segen „Urbi et Orbi“ erteilt. Wie schon im vergangenen Jahr waren angesichts der Corona-Pandemie fast keine Teilnehmer am Ostersegen und der vorangegangenen Eucharistiefeier zugelassen. Der Papst forderte in seiner Osterbotschaft eine solidarische Verteilung von Corona-Impfstoff und zeigte sich solidarisch mit den Demonstranten in Myanmar. Sie sei „keine Einbildung“ und „keine Zauberformel“, sagte Franziskus über die Botschaft von der Auferweckung Jesu; sie zeige auch „keinen Fluchtweg aus der schwierigen Situation, die wir gerade durchleben“. Doch inmitten von Pandemie und Krise könne die Osterbotschaft „eine Hoffnung schenken, die nicht enttäuscht“.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 15/2021

Autor: vn/eob