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Angebote für Menschen auf der Straße stark eingeschränkt

Obdachlose bei Corona-Impfung nicht vergessen

Der Münchner Benediktiner Emmanuel Rotter wünscht sich, dass die Obdachlosen bei der Corona-Impfung nicht vergessen werden. Schätzungsweise 80 Prozent von ihnen hätten Vorerkrankungen und gehörten deshalb einer Risikogruppe an, sagte der gelernte Krankenpfleger der Münchner Straßenzeitung „BISS“ (Bürger in sozialen Schwierigkeiten). Frater Emmanuel hoffe, dass Arztpraxen wie die in seiner Abtei Sankt Bonifaz „kontaktiert werden, wenn Impfstoff für unsere Patienten da ist“. Noch wisse er aber nicht, „wie das genau ablaufen soll“.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 11/2021

Autor: KNA