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Sparen ist angesagt

Bistum Würzburg will 26 Millionen Euro weniger ausgeben

Das Bistum Würzburg muss angesichts zurückgehender Kirchensteuer-Einnahmen weiter sparen. Der vergangene Woche vorgestellte Haushaltsentwurf für das laufende Jahr sieht 26 Millionen Euro weniger Ausgaben vor als 2020. Das ist ein Rückgang um rund 12 Prozent auf 196,5 Millionen Euro. Dennoch verbleibt ein Fehlbetrag von etwa 10,5 Millionen Euro. Gespart werden soll weiterhin vor allem beim Bauen. In diesem Bereich sollen die Ausgaben um fast die Hälfte auf 13,8 Millionen Euro sinken. Mittelfristig wolle man wieder einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, sagte Finanzdirektor Sven Kunkel.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 7/2021

Autor: KNA