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Zwischen Traurigkeit und Trostmomenten

Kirchliches Leben in Corona-Zeiten: Seelsorger berichten

Wir haben gedacht, dass das schnell vorübergehen wird.“ Pfarradminstrator Jacob Kurasserry hört diesen Satz häufig im Gespräch mit den Gläubigen. „Das“ ist die Corona-Pandemie, die nun seit bald einem Jahr auch das kirchliche Leben lähmt. Der indischstämmige Seelsorger in Dechsendorf und Röttenbach (Dekanat Erlangen) kann die Ängste und Unsicherheit der Menschen bei jedem Gottesdienst spüren. Vor allem Familien und Ältere seien zögerlich, berichtet Kurasserry. Den Rückgang beim Messbesuch führt er allerdings auch auf den Winter zurück: „Ich habe gemerkt, dass die Leute Angst haben, in geschlossene Gebäude zu kommen.“

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 5/2021

Autor: Bernd Buchner