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Die Zukunft in den Blick nehmen

Im Gottesdienst brachten Jugendliche aus der Bamberger Partnerdiözese Stettin Gaben zum Altar, die Symbole für die Arbeit des Feuersteins in der Vergangenheit waren und für die Zukunft sind.    Foto: ku
Im Gottesdienst brachten Jugendliche aus der Bamberger Partnerdiözese Stettin Gaben zum Altar, die Symbole für die Arbeit des Feuersteins in der Vergangenheit waren und für die Zukunft sind. Foto: ku

Ebermannstadt (ku) – 75 Jahre Jugendbildungshaus Burg Feuerstein, 60 Jahre Kirche Burg Feuerstein und die Wiedereinweihung des Jugendhauses nach einer langen Generalsanierung – wahrlich drei gute Gründe für ein Festwochenende auf dem Feuerstein, in dessen Mittelpunkt am Sonntag ein Festgottesdienst mit Erzbischof Ludwig Schick stand. Einen Tag zuvor gab es einen Tag für die Jugend.
Bei den Ansprachen im und nach dem Gottesdienst wurde immer wieder betont, dass man die Zukunft in den Blick nehmen wolle, denn dies sei der Auftrag Jesu. In seiner Predigt rief der Bamberger Oberhirte die vielen Gläubigen – unter ihnen war auch die ehemalige Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die in ihrer Eigenschaft als Stiftungsvorstand der Bayerischen Landesstiftung gekommen war – zu mehr Optimismus und Zuversicht auf.
„In der Kirche und in der Gesellschaft gibt es zurzeit zu viele Bedenkenträger und zu wenig Hoffnungsträger, sagte Schick. Zu viele hielten sich in der glorifizierenden Nostalgie oder im Lamentieren über die gegenwärtige Krise auf und sähen bewusst oder unbewusst keine Zukunft. Der Feuerstein solle laut Erzbischof Ludwig seinem Namen gerecht werden und immer neu ein Feuerwerk für die Werte und Tugenden des Evangeliums entzünden und junge Menschen für die Sache Jesu zum Brennen bringen.   …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­23/2022