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„Ein starkes Zeichen“

Friedensnobelpreis geht an zwei Journalisten

Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an zwei Journalisten für ihren mutigen Kampf für die Meinungsfreiheit. Geehrt werden die Philippinin Maria Ressa und der Russe Dmitri Muratow. Ressa verteidige die Meinungsfreiheit in einem zunehmend autoritärer werdenden Land, sagte die Vorsitzende des Nobelkomitees, Berit Reiss-Andersen. Muratow setzte sich seit vier Jahrzehnten für freie Meinungsäußerung in Russland ein. Die beiden würden auch in Vertretung aller Medienschaffenden ausgezeichnet, die für dieses Ideal einstehen in einer Welt, in der Demokratie und Pressefreiheit mit zunehmenden widrigen Bedingungen konfrontiert seien.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 42/2021

Autor: epd