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Gemeinwohl und Friede sind verbunden

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zu Gast in Berlin

Am Ende seines dreitägigen Berlin-Besuchs hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin das weltweite soziale Engagement Deutschlands gewürdigt. Bei einer Festveranstaltung in der Nuntiatur zu 100 Jahren diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl hob er in der vergangenen Woche hervor, wie viel Deutschland bei der Aufnahme syrischer Flüchtlinge 2015 tat. Das Symposium unter dem Thema „Rom in Berlin“ analysierte die lange Entwicklung der diplomatischen Beziehungen. Kardinal Parolin hob in seinen Überlegungen hervor, dass es eine der wichtigsten Aufgaben der päpstlichen Diplomatie sei, den weltweiten Frieden zu fördern und zwar auf der Ebene Roms und der weltweiten diplomatischen Vertretungen des Heiligen Stuhls. Die Kirche sei „die größte Verbündete der Menschheit für die Erlangung ihrer Güter, zu denen gerade der Frieden gehört“, so der Vatikandiplomat laut einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 28/2021

Autor: vn