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Durchkreuzte Lebensspuren

Ökumenischer Gottesdienst in Vierzehnheiligen

Seit über einem Jahr bestimmt das Coronavirus das Leben der Menschen. Vieles, was geplant wurde, konnte nicht stattfinden, sondern musste verschoben oder gar abgesagt werden. Über ein Jahr Einschränkungen aufgrund der Pandemie lassen die Menschen sehnsüchtiger, depressiver und einsamer werden. Aber nicht nur in der Pandemie lässt sich die Erfahrung machen, dass Lebenspläne durchkreuzt werden und es ganz anders kommt als gewünscht. Solche Erfahrungen griff der ökumenische Gottesdienst auf, zu dem die Franziskaner und die Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Bad Staffelstein-Herreth in die Wallfahrtsbasilika eingeladen hatten.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 23/2021

Autor: Gerd Klemenz