„Es herrscht zu viel Ängstlichkeit“

Pastoraltheologe: Kirche braucht Mut zum Anderssein

Der Münchner Pastoraltheologe Andreas Wollbold hat sich kritisch zum in der katholischen Kirche in Deutschland laufenden Reformprozess Synodaler Weg geäußert. Dessen Strategie bestehe in der „Anpassung ans weltliche Denken“, sagte Wollbold der in Würzburg erscheinenden Wochenzeitung „Die Tagespost“. Doch um attraktiv zu sein, brauche es den Mut zum Anderssein, zum Vordenken, zur kreativen Minderheit. „Das muss dann aber auch intelligent, witzig und kommunikativ vorgetragen werden.“ 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 22/2021

Autor: KNA