Ein Menschenrecht gerät stärker unter Druck

Hilfswerk legt neuen Report „Religionsfreiheit weltweit“ vor

1999 begann das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“, Verletzungen der Religionsfreiheit zu dokumentieren. Was als schmale Broschüre startete, hat sich heute zu einem 800 Seiten starken Report ausgewachsen, zusammengetragen von 30 internationalen Experten: Berichte zu 196 Ländern, Fallstudien, farbige Grafiken, das Ganze in sechs Sprachen. Die Grobzusammenfassung: Die Lage ist nicht besser geworden. - www.religionsfreiheit-weltweit.de

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 19/2021

Autor: KNA