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Wie Beratung auch in Pandemiezeiten gelingt

Ehe und Partnerschaft, Familien- und Lebensfragen

Zur Jahreskonferenz der Psychologischen Beratung bei Ehe-und Partnerschafts-, Familien-und Lebensfragen im Erzbistum haben sich die Mitarbeitenden erstmals und passend zum Thema digital getroffen. Als Gast wurde Wolfgang Eichler, Diözesanreferent für Familienpastoral, begrüßt. Im Rückblick auf das Jahr 2020 erinnerte Fachreferentin Ursula Zeh an die besonderen Herausforderungen, die durch Corona zu bewältigen waren. So waren die Beratungsfachkräfte unter anderem mit dem Dilemma konfrontiert, dass einerseits die Notwendigkeit bestand, Kontakte einzuschränken, aber andererseits das dringende Bedürfnis nach Begegnung und Beziehung gerade in diesen Zeiten deutlich zu spüren war.

So finden Sie Kontakt zu den Helfern Krisen und Konflikte kennt jeder Mensch. Oft können solche Situationen aus eigener Kraft bewältigt werden. Wenn dies nicht gelingt, bietet die Psychologische Beratung bei Ehe- und Partnerschafts-, Familien- und Lebensfragen Hilfe für die Menschen im Erzbistum an – auch und gerade in schwierigen Zeiten wie gegenwärtig durch die Covid-19-Pandemie. Beratung und Begleitung in Konflikt- und Krisensituationen sind telefonisch, per Video oder aber weiterhin persönlich in den Beratungsstellen möglich. Dort gilt es, auf die jeweils bestehenden Hygieneregeln zu achten. Psychologische Beratungsstellen befinden sich in Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Erlangen, Forchheim, Hof, Kronach, Kulmbach, Lauf a.d. Pegnitz, Lichtenfels und Nürnberg. Termine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden. Eine eigene Beratung gibt es für Menschen mit Hörschädigung. Alle Kontaktdaten finden sich im Internet unter https://psychologische- beratung.erzbistum-bamberg.de. Darüber hinaus ist Online-Beratung per E-Mail oder Chat unter der Adresse https://bayern.onlineberatung-efl.de/ueber-uns.html möglich.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 14/2021

Autor: Bernadette Sauerschell/Ursula Zeh