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"Kirche ist Weg, deswegen ist Wallfahren so beliebt"

Vierzehnheiligen (gkl) – Seit dem Jubiläumsjahr der Erzdiözese Bamberg 2007, wird das Wallfahrtsjahr in Vierzehnheiligen mit einem Tag der Wallfahrt eröffnet. So feierte in diesem Jahr der Erzbischof em. Ludwig Schick einen festlichen Eröffnungsgottesdienst in der Basilika. Dazu eingeladen waren alle Freunde des Wallfahrtsortes, ganz besonders die Wallfahrtsführer aus allen Pfarreien, die Jahr für Jahr treu eine Wallfahrt organisieren und begleiten. 

 

Rund 180 Fußwallfahrten kommen jährlich nach Vierzehnheiligen, der Großteil aus dem Bistum Würzburg. Zu Beginn des feierlichen Pontifikalamts führte würdevoll der Kirchenschweizer Daniel Reitz den emeritierten Bamberger Erzbischof Ludwig Schick mit seinen Konzelebranten Guardian Franziskanerpater Maximilian Wagner, Domkapitular Professor Dr. Elmar Koziel sowie Pfarrer i.R. Thomas Thielscher zum geschlossenen Portal der Wallfahrtskirche, um dort symbolisch mit der Öffnung des Tores, das Wallfahrtsjahr zu eröffnen. 

 

Symbolisches Klopfen

 

Zahlreiche Gläubige lauschten in der Wallfahrtsbasilika, während der emeritierte Erzbischof vor der Haupteingang für eine gute Wallfahrtssaison betete. Anschließend klopfte Ludwig Schick mit dem Hirtenstab dreimal vernehmlich an das Hauptportal der Wallfahrtsbasilika, erst dann öffneten sich die großen Tore der päpstlichen Basilika und der emeritierte Erzbischof konnte mit seinem Gefolge einziehen. Pater Maximilian zeigte sich erfreut, dass der emeritierte Erzbischof die Einladung angenommen hat, um mit den Gläubigen im „fränkischen Bethlehem“ das Wallfahrtsjahr zu eröffnen. 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 19/2025