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Schülerinnen dem Verpackungsmüll auf der Spur

Einkaufen mit wenig Verpackungsmüll kann ganz einfach sein: Paula (links) und Laura zeigen, wie sie ihr Gemüse in praktischen Netzen transportieren. Foto: Benjamin Kemmer
Einkaufen mit wenig Verpackungsmüll kann ganz einfach sein: Paula (links) und Laura zeigen, wie sie ihr Gemüse in praktischen Netzen transportieren. Foto: Benjamin Kemmer

Bamberg (kem) – Schnell mal in den Supermarkt und noch die Brotzeit für den Abend besorgt: ein wenig abgepackte Wurst, ein Kräuterfrischkäse und für das gute Gewissen noch drei Paprika und ein Eimerchen kleine Tomaten – fertig ist der Einkauf. Beim Blick in die Tasche fällt aber neben den Lebensmitteln vor allem eines auf: ziemlich viel Verpackungsmüll. Dass es auch anders geht, lernten jüngst die Schülerinnen der zehnten Klasse des Maria-Ward-Gymnasiums. Zusammen mit der Bamberger Ortsgruppe des Bündnisses „Einmal ohne, bitte“ waren sie zwei Tage lang alternativen Lebensmittelverpackungen auf der Spur.

 

„Wie holst Du Dir Dein Essen?“, war die grundsätzlich einfache Frage, die zu Beginn des Workshops gestellt wurden. Und den Schülerinnen fiel auf; Je schneller es gehen soll, desto weniger wird auf die Umwelt geachtet. Getränkedosen, Einweg-Schalen beim Essen für unterwegs oder der obligatorische „Coffee to go“ fabrizieren alle relativ schnell Müll. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 49/2023