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Überrascht von der Motivation der Mitarbeiter

Hereinspaziert: Stefan Geitner (56), neuer Kaufmännischer Leiter des Caritas-Pirckheimer-Hauses in Nürnberg, weist den Weg in die renommierte Bildungsstätte.   Foto: Bernd Buchner
Hereinspaziert: Stefan Geitner (56), neuer Kaufmännischer Leiter des Caritas-Pirckheimer-Hauses in Nürnberg, weist den Weg in die renommierte Bildungsstätte. Foto: Bernd Buchner

Nürnberg (buc) – Startschuss vor dem offiziellen Beginn: Schon zwei Monate vor dem 1. Januar, als sein Dienst formal begann, war Stefan Geit­ner regelmäßig im Nürnberger Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) und ließ sich von seinem Vorgän­ger Stefan Klaus in das neue Arbeitsumfeld mit seinen vielschichtigen Aufgaben ein­führen. Und Geitner war von An­fang an positiv überrascht über das Klima in der katholischen Bildungsstätte: „Was auffällt, ist die hohe Motivation der Mitarbeiter. Die brennen für das Haus.“
Was sind die Aufgaben eines Kaufmännischen Leiters? Geit­ner will CPH-Chef Siegfried Grillmeyer und Stellver­treter Claudio Ettl „den Rücken freihalten von sämtlichen ad­ministrativen Tätigkeiten“, wie er betont. Dazu zählen Finanzen, Organisation, Personal, Bau unter Einhaltung aller gesetzlichen und juristischen Vorgaben. In der Einrichtung im Zentrum Nürnbergs finden fast täglich Veranstaltungen mit teils mehreren hundert Teilnehmern statt, dafür braucht es bauliche wie auch technische Voraussetzungen.
Das CPH ist in den vergange­nen Jahren aufwändig renoviert worden, die Maßnahmen sind noch keineswegs abge­schlossen – auch das gehört zu Geitners Aufgabenbereich. „Es gibt noch einige Baustellen“, be­richtet der 56-Jährige. Erst in den Weihnachtsferien ist die Tonan­lage erneuert worden. Auch bei sogenannten hybriden Veran­staltungen, bei denen Teilneh­mer online zugeschaltet werden, sollen die Verbindungen optimal laufen. Zurzeit prüfen Fachleute den Brandschutz im Haus: „Wir hoffen, dass wir dann auf der si­cheren Seite sind“, so Geitner. …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 06/2023