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Markanter Seelsorger mit Herz und Biss

Bayreuth (hup) – Bei einem festlichen Erntedankgottesdienst im Bayreuther Stadtteil Aichig-Grunau fand eine besondere Ehrung und Verabschiedung statt: Diakon Karl-Heinz Meyer, Jahrgang 1951, wurde aus dem aktiven Dienst der Seelsorge verabschiedet; dabei wurden besonders sein pastorales Wirken und der Aufbau der Filialkirchengemeinde St. Benedikt seit dem Jahr 1986 als sein großes Lebenswerk gewürdigt.
Der aus dem Bistum Hildesheim stammende Meyer arbeitete bereits seit Ende der 1970er Jahre in Bayreuth als pastoraler Mitarbeiter in St. Hedwig und in der Schlosskirche sowie als Religionslehrer am Graf-Münster-Gymnasium. Seine Diakonenweihe empfing er am 15. Dezember 1985 im Bamberger Dom durch den damaligen Erzbischof Elmar Maria Kredel.
Christliche Aufbauarbeit
Bereits im Frühjahr 1986 richtete er zwei Gemeinderäume in der Frankenwaldstraße ein, um christliche Aufbauarbeit im Südosten Bayreuths zu leisten. Nach der Grundsteinlegung im Jahr 1990 erfolgte der Bau eines Kirchengebäudes mit einem umgebenden, klösterlich angelegten Gemeindezentrum, das Stadtpfarrer Siegbert Keiling als Filialkirchengemeinde der Schlosskirche geplant hatte.   …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 43/2022