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Dankbar, Jesus nachfolgen zu dürfen

Zeitliche und ewige Gelübde abgelegt

Auerbach (Karl Schwemmer) – Bei Sommerwetter, strahlenden Gesichtern und in einer feierlichen Stimmung empfingen die Schulschwestern von Unserer Lieben Frau und viele Gäste Erzbischof Dr. Ludwig Schick im Mutterhaus Auerbach. Wenige Tage nach der Einkleidungsfeier (wir haben berichtet) mit fünf neuen Novizinnen führte ihn sein Weg erneut nach Auerbach. Nun war die Professfeier der Kongregation  der Anlass für das Kommen des Bamberger  Oberhirten.
Schwester Maria Johanna Schmidt und Schwester Maria Philippa Fleischmann hatten das Noviziat absolviert und legten die erste Profess auf drei Jahre ab. Schwester M. Josefina Geray, Schwester M. Bernadette Wundlechner und Schwester M. Alojsia Rötschke hatten diese drei Jahre, das sogenannte „Juniorat“, schon hinter sich und banden sich in den ewigen Gelübden für die ganze Lebenszeit an die Ordensgemeinschaft. Die Ordensgelübde legten sie während des Pontifikalamts  mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick und zahlreichen Konzelebranten ab.

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­38/2022