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„Es ist ja für einen guten Zweck“

Vierzehnheiligen (gkl) – Das Kirchenjahr neigt sich dem Ende zu, die Weihnachtsmärkte bringen sich in Startposition. Der traditionelle adventliche Basar der Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen lockte wieder zahlreiche Besucher bei Minus-Graden auf den heiligen Berg. 

 

An beheizten Stehtischen konnte man sich aufwärmen und Kaffee, heiße Schokolade sowie Glühwein und Punsch genießen. Selbst gemachte Advents-, Türkränze, Gestecke, Produkte aus der Weihnachtsbäckerei wie Plätzchen, Stollen und Apfelbrot, verschiedene Holzdekorationen, Pikantes aus dem Garten des Mutterhauses Vierzehnheiligen oder zahlreiche verschiedene Marmeladen aus dem Klostergarten sowie Honig und Honigprodukte aus der Region gab es an verschiedenen Ständen. 

 

„Es ist ja für einen guten Zweck. Ich komme jedes Jahr hierher und hole mir Marmelade“, so eine Frau, die ihre leeren Gläser aus dem Korb gegen volle tauschte. Sehr gut wurden im Infozentrum die Strickwaren sowie „Weihnachtliches aus zweiter Hand“ angenommen. Wer sich selbst beschenken wollte, konnte auch einen Silvaner-Bocksbeutel zugunsten der Basilikaorgel erwerben, die einer Generalüberholung inklusive einer Reinigung des gesamten Pfeifenwerkes bedarf. 

 

Für den kleinen Hunger für zwischendurch gab es Gulaschsuppe und Gemüsesuppe, die die fleißigen Helferinnen der Frauen-Union anboten. Wallfahrer aus der Rhön kamen extra zum Adventsbasar nach Vierzehnheiligen, um Bratwürste zu braten. Der Basar wurde von der Unterstützergemeinschaft der Franziskusschwestern e. V., der Weggemeinschaft, dem Turmanyay e. V. zusammen mit den Franziskusschwestern veranstaltet. Rund 60 ehrenamtliche Helfer und Vereinsmitglieder der Unterstützergemeinschaft waren im Einsatz. 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 49/2025