Forchheim (May) – Im Laufe des Jahres 1950 versammelte der Gründungschorleiter Fritz May eine Schar von sangesfreudigen Frauen und Männern auf dem Weißtauben-Keller in Forchheim um sich. Sein Ziel: Die Gründung eines Kirchenchor für St. Anna zur musikalischen Gestaltung der Festgottesdienste. Und dies, obwohl es zu dieser Zeit noch gar keine Kirche gab – die Notkirche (heute Pfarrsaal) wurde erst 1953 geweiht.
Anfänge
Die regelmäßigen sonntäglichen Gottesdienste wurden bis dahin jeweils im Kindergarten von St. Anna gefeiert, wobei die Schwestern vom Göttlichen Erlöser aus Obernzell bei Passau an jedem Wochenende den Kindergarten für die Gottesdienstbesucher ausräumten. Die anfänglichen Proben des neuen Chores fanden zunächst weiterhin auf dem Weißtauben-Keller statt.
Im Laufe der Zeit wurde aus der kleinen Schar von Sängerinnen und Sängern ein großer Chor von bis zu 50 Frauen und Männern in den 1970ger Jahren, der auch die Feiern beim 10-, 20- und 25-jährigen Bestehen der Kirchengemeinde St. Anna im Kolpinghaus Forchheim festlich gestaltete.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 46/2025
