Burgkunstadt (rd) – Veränderungen sind prägend für unser Leben. Festzustellen ist dies auch immer wieder in den Seelsorgebereichen der Erzdiözese, wie jetzt im Seelsorgebereich Obermain-Jura. Klar, es sind nicht mehr so viele Priester wie früher. Doch nun steht auch im organisatorischen Bereich eine Veränderung an. Niklas Stadelmann wird seine Tätigkeit als Verwaltungsleiter des Seelsorgebereichs beenden. Mit Regina Fiedler steht aber schon seine Nachfolgerin bereit.
„Sehr schnell ist die Zeit vergangen“, erklärt Stadelmann, wenn er auf die vergangenen drei Jahre blickt. Die Position eines Verwaltungsleiters wurde vom Erzbistum geschaffen, um die Leitenden Pfarrer von Bürokratie und Organisatorischem zu entlasten. Auch der Bereich Liegenschaften und Gebäude bis hin zum Denkmalschutz sind in den Arbeitsbereich eines Verwaltungsleiters eingeflossen. Stadelmann, der in Weismain bereits als Organist tätig war, übernahm diese neu geschaffene Stelle gerne und blickt zufrieden darauf zurück, was seitdem auf den Weg gebracht wurde.
„Im digitalen Bereich tat sich Einiges“, erzählt er. „Die gesamte Gottesdienstordnung, Überarbeitung der Webseite, verwertbare Umfragen für Statistik und Verbesserungen bis zur Briefwahl bei den Kirchenratswahlen waren die wichtigsten Aufgaben.“ Aber auch der Denkmalschutz mit einem neuen Gebäudekonzept gehörte gerade in der letzten Zeit ebenfalls dazu. Die Zusammenführung einzelner Pfarreien sei auf den Weg gebracht worden. Das Bewusstsein, dass alle im Seelsorgebereich zusammen gehören wurde so forciert. Es gehe weiter darum, dass Pfarrer, Verwaltung, Ehrenamtliche und Gläubige ein Team sind, um den gegebenen Herausforderungen gerecht werden zu können.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 39/2025