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Soziale Arbeit in schwierigen Zeiten

Kronach (hs) – Getragen von der Überzeugung, dass christliche Nächstenliebe praktisch werden muss, gründeten 1925 ein Dutzend engagierter Frauen den „Katholischen Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder“. 1968 zum „Sozialdienst kath. Frauen Ortsgruppe Kronach“ umbenannt, zählen heute die Führung gesetzlicher Betreuungen von rund 100 Klienten, die Beratung ehrenamtlicher Betreuer und die allgemeine Sozialbetreuung zu den Kernaufgaben. Nachdem die Arbeit bis 1991 rein ehrenamtlich erfolgte, verfügt man mittlerweile über eigene Büroräume sowie sieben hauptamtliche Mitarbeiterinnen in Teilzeit.

 

„100 Jahre Existenz ist für einen gemeinnützigen Verein im sozialen Gefüge unseres Landes schon besonders“, zeigte sich die Dienstälteste im SkF-Team, Sozialpädagogin Susanne Daum, beim Festakt im Historischen Rathaussaal Kronach sicher. Unterstützt durch die Vorständin Christina Beranek hatte die erste Vorsitzende Elisabeth Schmidt eine Zeitreise durch die Vereinsgeschichte erstellt. Im Mittelpunkt standen die engagierten Frauen, die seit nun einem Jahrzehnt - wie es das Motto des Vereins und Verbands in die Öffentlichkeit trägt – „Leben helfen“ möchten; beginnend mit der Gründungsvorsitzenden Ida Degen.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 26/2025