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Präsenz zeigen in unsicheren Zeiten

Coburg (cg) – Einen großen Bahnhof für die Einweihung des zweiten Verbandshauses der Caritas Coburg unweit des Regiomed Klinikums in der Ketschendorfer Straße gab es am Samstagvormittag. An dem Tag wurde das neue Haus nicht nur feierlich eingeweiht, sondern es stand auch der Bevölkerung zur Besichtigung und zum Austausch offen. Neben Grußworten von der stellvertretenden Vorsitzende des Diözesanen Caritasverbandes Bamberg, Ursula Kundmüller, lobte auch der 3. Bürgermeister der Stadt Coburg, Can Aydin, das langjährige Engagement der Caritas in Coburg Stadt und Land.

 

Hermann Beckering, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Coburg, stellte in seiner Ansprache heraus, dass die Räumlichkeiten einen Meilenstein für die weitere Entwicklung der Dienste des Caritasverbandes markierten und hier insbesondere für die Sozialstation und für die Beratungs- und Betreuungsdienste. Das gesamte Haus, einschließlich aller Räumlichkeiten, sei nach dem aktuellen neuesten technischen und energetischen Standard renoviert und dem Bestreben des Caritasverbandes nach Klimaneutralität entsprechend mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet worden. Beckering zeigte sich hoch zufrieden mit dem Verlauf des Bauprojektes und lobte die Zusammenarbeit mit dem Architekten und den beteiligten Gewerken.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 19/2024