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Begegnung von Edelstein und Kettensäge

Neue Ausstellung im DiözesanMuseum Bamberg: „Kreuze: 1000 Jahre nach Heinrich II.“

Die einst tragende Rolle des Heiltums im Bamberger Dom verdeutlicht der in der Ausstellung gezeigte Hl. Nagel, der laut Überlieferung von Kaiser Heinrich II. in den Domschatz gestiftet wurde. Foto: Andreas Kuschbert
Die einst tragende Rolle des Heiltums im Bamberger Dom verdeutlicht der in der Ausstellung gezeigte Hl. Nagel, der laut Überlieferung von Kaiser Heinrich II. in den Domschatz gestiftet wurde. Foto: Andreas Kuschbert

Bamberg – Das DiözesanMuseum Bamberg präsentiert vom 24. Februar bis zum 14. Mai eine besondere Kunstausstellung anlässlich des 1000. Todestags des Bistumsgründers Kaiser Heinrich II. Unter dem Titel „Kreuze: 1000 Jahre nach Heinrich II. – Begegnung von Edelstein und Kettensäge“ steht der Kaiser als Kreuzstifter und das Kreuz als Zeichen bis in die Gegenwart im Fokus. Die Ausstellung wirft einen facettenreichen Blick auf die Symbolik und stellt historische Objekte und zeitgenössische Kunst einzigartig gegenüber. Das herausragende Highlight der Sonderausstellung ist das Fritzlarer Heinrichskreuz, ein Gemmenkreuz, das Kaiser Heinrich II. gestiftet haben soll und das nun erstmals in Bamberg zu sehen ist.

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 8/2024