· 

Mitmenschen und Schöpfung zugewandt

Kerzenrohlinge für den Blasiussegen in einem Regal einer Kerzenfabrik.Foto: Harald Oppitz / KNA-Bild
Kerzenrohlinge für den Blasiussegen in einem Regal einer Kerzenfabrik.Foto: Harald Oppitz / KNA-Bild

Berlin (KNA) – Heilige scheinen als Glaubensvorbilder unerreichbar und aus einer anderen Zeit zu stammen. Dabei inspirieren sie noch immer – auch der heilige Blasius.

 

Rund um den 3. Februar wird in vielen Kirchen und Gottesdiensten der Blasiussegen gespendet. Dabei soll durch die Fürsprache des heiligen Blasius vor allen Halskrankheiten geschützt werden. Das ist in der winterlichen Erkältungszeit ein guter Zuspruch – und ein Einzelsegen ist immer eine besondere Stärkung. 

 

Warum dieser aber mit einer Kerze gespendet wird und was der heilige Blasius mit Halskrankheiten zu tun hat, kann ein Blick in sein Leben erklären. 

 

Blasius von Sebaste starb 316 als Märtyrer bei einer Christenverfolgung in der römischen Provinz Kleinarmenien. Wann er geboren wurde, ist nicht bekannt. Der Heilige war Arzt und half allen Menschen – ob arm oder reich. Weil er auch den Nicht-Christen gegenüber sehr tolerant war, wurde er zum Bischof gewählt. 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 5/2024