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Eine Trapperhütte entsteht

So ist der aktuelle Plan für die Trapperhütte im Garten des Kinder- und Jugendhospiz „Sternenzelt“. Visualisierung: Kohls
So ist der aktuelle Plan für die Trapperhütte im Garten des Kinder- und Jugendhospiz „Sternenzelt“. Visualisierung: Kohls

Bamberg (pm/kem) – Zehn Monate ist die Einweihung des Kinder- und Jugendhospiz „Sternenzelt“ in Bamberg inzwischen her. Und so nach und nach finden sich alle Gruppen und Gäste in dem neuen Gebäude, das nun auch Heimat des Bamberger Hospizvereins ist, ein. Dabei ist klar, dass Menschen bei der Hospizarbeit verschiedene Bedürfnisse haben, auf die man in dem Neubau, der einer Friedenstaube nachgebaut ist, eingehen will.

 

„Unsere Trauergespräche finden beispielsweise in neuen ansprechenden Gesprächsräumen statt. Unser Team der Informationsstelle für Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung empfängt seine Gäste in einem eigenen Beratungsraum. Alle weiteren Räume sind zudem multifunktional nutzbar“, erklärt Silke Kastner, die Ansprechpartnerin für Kinder- und Jugendhospizarbeit. in Bamberg. Auch die Kinder- und Jugendgruppen sind eingezogen und erkunden mit viel Gewusel – und unterstützt von Begleiterinnen und Begleitern – das neue Gebäude.

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 6/2024