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Zeugen der christlichen Hoffnung

Vierzehnheiligen (gk) – Sie gaben der weit über das Maintal hinaus bekannten Basilika ihren Namen und vielen Katholiken dienen sie auch heute noch als Fürsprecher in schweren Lebensphasen – die 14 Heiligen. Viele Gläubige kamen wieder zum Pontifikalamt anlässlich des Festes der 14 Nothelfer in die Wallfahrtsbasilika. Die festlichen Gewänder der Geistlichkeit und eine geschmückte Basilika bildeten den Rahmen für ein außergewöhnliches Ereignis auf dem „heiligen Berg“.
Georg Hagel spielte gekonnt die große Rieger Orgel. Besonders beeindruckend war der katholische Kirchenchor und das Orchester der Pfarrei „Sankt Thomas“ aus Trockau unter der Leitung von Ottmar Schmitt, die den Festgottesdienst bereicherten.
Diözesanadministrator Weihbischof Herwig Gössl zelebrierte einen feierlichen Gottesdienst in der Wallfahrtsbasilika im „fränkischen Bethlehem“. Mitzelebranten waren Guardian Pater Maximilian, Pater Bernhard, Pater Johannes sowie Domkapitular Professor Dr. Elmar Koziel. In Zeiten der gelebten Ökumene war auch die neue evangelischen Pfarrerin Raphaela Holzinger im Altarraum anwesend.
In seiner Predigt erklärte Weihbischof Gössl, dass die 14 Nothelfer Zeugen der christlichen Hoffnung sind, denn sie haben durch Worte, vor allem aber durch ihr Lebenszeugnis Rechenschaft abgelegt über die Hoffnung, die sie erfüllt und die weit über dieses begrenzte Leben hinausreicht. Auch am Nachmittag war die Basilika wieder gut gefüllt. Bei der Andacht hielt Guardian Pater Maximilian die Ansprache.  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 23/2023