Wie das Coronavirus das (religiöse) Leben beeinträchtigt – und zugleich eine Chance sein kann
Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen: In Italien läuft ein furchtloser Pfarrer, Don Leonardo Ricotta, mit Monstranz durch die Straßen von Palermo, um den Menschen in den Fenstern und auf den Balkonen Jesu Gegenwart auch in dieser schwierigen Zeit zu verdeutlichen – Gottesdienste wurde gestrichen, überall in den vom Coronavirus infizierten Ländern wird reduziert und „runter gefahren“, auch das soziale Leben. Fastenzeit einmal anders: Plötzlich haben die Menschen wieder etwas, was sonst Mangelware ist: Zeit.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 13/2020
Autor: Ulrike Schwerdtfeger